Doctor en Filosofía y Teoría del Arte
Universidad Complutense de Madrid
Inhaltsverzeichnis
VorbemerkungVon Erbe, Sünde und Moderne
Kapitet 1
Dic permanente Flut. Ober ein Bonmot der Madame de Pompadour
Kapitel 2
Dasein im Hiatus oder: Das moderne Fragen-Dreieck De Maistre-Tschernyschewski-Nietzsche
Kapitel 3
Dieser beunruhigende Überschuß an Wirklichkeit
Vorausgreifende Bemerkungen zum Zivilisationsprozeß nach dem Bruch
Kapitel 4
Lecons d’histoire. Sieben Episoden aus der Geschichte der Drift ins Bodenlose: 1793 bis 1944/1971
Paris, den 22. Januar 1793, gegen acht Uhr abends
Paris, den 2. Dezember 1804
Zürich, den 5. Februar 1916
Jekaterinburg, die Nacht vom 16. zum 17. Juli 1918
Moskau, den 13. März 1938
Posen, den 4. Oktober 1943
Bretton Woods, 22. Juli 1944 / Washington 15. August 1971
Kapitel 5
Das Über-Es: Vom Stoff, aus dem die Sukzessionen sind
1 Im Copy-Shop der Evolution
2 Der Patriarchengeist und die Transmissionskette
3 Monstren-Zeugungen im Hiatus: Schimären und Philosophenschüler
4 Der Bastard Gottes : Die Jesus-Zäsur
Kapitet 6
Die große Freisetzung
1 Ecce homo novus
2 Irreguläre Geburten
3 Die Kinder des Abgrunds
Von Mystik als antigenealogische Revolte
4 Die glorreichen Bastarde marschieren auf
5 Kreative Diskriminierung: Legale und Illegale
Ein Triptychon
6 Von Abstammung kein Wort mehr
Voiture – de Sade – Jefferson – Emerson – Stirner – Marx – Deleuze/Guattari
Ausblick
Im Delta
Obra
de Peter Sloterdijk
Publicaciones – Paper – Conferencias:
Academia.edu: emui.academia.edu/AdolfoVasquezRocca
Laboratorio Edu. (Barcelona) /LAB/Materiales – Filosofía y Arte.
Autor: VÁSQUEZ ROCCA, Adolfo
I grow, I prosper.
Now, gods, stand up for bastards!
WILLIAM SHAKESPEARE, El rey Lear, I, 2
Dr. Adolfo Vásquez Rocca
Gebunden 489 Seiten • Verlag Suhrkamp
»Sloterdijks Ironien sind allseitig, sie richten sich gegen die Denkzumutungen der Theologie ebenso wie gegen die Monstrositäten geschichtsphilosophischer Beglückung. Dank dieser Freiheit im Schreiben kommt Peter Sloterdijk der augenblicklichen Verunsicherung so nah wie sonst kein anderer Philosoph.« Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung
»Sloterdijk ist einem dunklen zivilisationsdynamischen Geheimnis auf der Spur … Es ist ein imposantes Panorama, das er sich abgesteckt hat … « Stephan Schlak, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Seine frei schwebende Intelligenz macht enorm viel Spass. Er lockt, spekuliert, jongliert. Das ist großes Entertainment. Sehr gute Unterhaltung« Christine Richard, Basler Zeitung
»Die schrecklichen Kinder der Neuzeit ist alles andere als ein Erziehungsratgeber. Es ist ein inspirierender Versuch über den Traditionsbruch. Es behandelt nicht nur die Figur des noblen und ›eleganten Bastards‹, sondern es ist selbst ein solcher Bastard. Eine Mischung aus Reflexion und subversivem Pamphlet … « Bayerischer Rundfunk Online
»Der Skandal, den diese Sloterdijk-Lektüre aufdeckt, ist der, dass wir uns falsch verstanden haben – zu sehr als Ausgeburten der Herkunft anstatt als Zeugen des eigenen Tuns. Es gelingt dem Karlsruher Philosophen, diesen Irrtum zu korrigieren und uns in der Gegenwart des Hyper-Individualismus zu begrüßen.« Philip Kovce, Deutschlandradio Kultur
»Peter Sloterdijk provoziert mit einer beherzten Kulturkritik.« Roland Mischke, St. Galler Tagblatt
»Wer die unverwechselbare sloterdijksche Mischung aus philosophiekundiger Kulturgeschichte, garniert mit tausend witzigen Wendungen, unzähligen Neologismen und einer guten Prise Apokalyptik und Zynismus mag, kommt auch hier auf seine Kosten.« Johanna di Blasi, Dresdner Neueste Nachrichten
I.-
Aliento épico
"SLOTERDIJK Y HEIDEGGER: NORMAS PARA EL PARQUE ZOOLÓGICO-TEMÁTICO HUMANO, CULTURAS POST-HUMANÍSTICAS Y CAPITALISMO CÁRNICO CONTEMPORÁNEO", Adolfo Vásquez Rocca,
http://www.ucm.es/info/nomadas/32/adolfovasquezrocca_2.pdf
VÁSQUEZ ROCCA, Adolfo, “La cuestión del sujeto: psicopatologías del yo y la transformación biopolítica de la subjetividad”, En Revista NÓMADAS Nº 42 - 2015, ¿Imaginación científica o imposturas de la tecnociencia? Universidad Central, Col. IESCO - Instituto de Estudios Sociales Contemporáneos, Facultad de Ciencias Sociales, Humanidades y Arte, Universidad Central, Bogotá, Colombia. / SciELO Citation Index (Thomson Reuters)
LOS HIJOS TERRIBLES DE LA EDAD MODERNA
Sloterdijk, Peter
Los hijos terribles de la Edad Moderna
Editorial: Siruela
Páginas: 323
Año: 2015
Traductor: Isidoro Reguera
EAN: 9788416465286
«Peter Sloterdijk se acerca más que ningún otro filósofo al desconcierto actual».
Süddeutsche Zeitung
LOS HIJOS TERRIBLES DE LA EDAD MODERNA; SOBRE EL EXPERIMENTO ANTIGENEALÓGICO DE LA MODERNIDAD DE PETER SLOTERDIJK Por ADOLFO VÁSQUEZ ROCCA
Peter
Sloterdijk
LOS
HIJOS TERRIBLES DE LA EDAD MODERNA
Sobre
el experimento antigenealógico de la modernidad
Traducción
del alemán de
Isidoro
Reguera
SOBRE
HERENCIA, PECADO Y MODERNIDAD
Índice
Advertencia
preliminar
Sobre
herencia, pecado y modernidad
11
Capítulo
1
El
flujo permanente
Sobre
una ocurrencia de madame de Pompadour
25
Capítulo
2
Existencia
en el hiato o El triángulo moderno de preguntas
De
Maistre – Chernishevski – Nietzsche
40
Capítulo
3
Ese
exceso intranquilizante de realidad
Observaciones
previas al proceso de civilización
tras
la ruptura
55
Capítulo
4
Leçons
d’histoire
SIETE
EPISODIOS DE LA HISTORIA DE LA DERIVA AL ABISMO:
de
1793 a 1944-1971
69
París,
22 de enero de 1793, hacia las ocho de la tarde
69
París,
2 de diciembre de 1804
77
Zúrich,
5 de febrero de 1916
90
Ekaterimburgo,
la noche del 16 al 17 de julio de 1918
100
Moscú,
13 de marzo de 1938
112
Poznan,
4 de octubre de 1943
123
Bretton
Wodds, 22 de julio de 1944 /
Washington,
15 de agosto de 1971
133
Capítulo
5
El
super-ello: De la materia de la que son las sucesiones
151
I.
EN EL COPY-SHOP DE LA EVOLUCIÓN
151
II.
EL
ESPÍRITU DE LOS PATRIARCAS
Y
LA CADENA DE TRANSMISIÓN
164
III.
ENGENDRAMIENTOS DE MONSTRUOS EN EL HIATO:
QUIMERAS
Y DISCÍPULOS DE FILÓSOFOS
173
IV.
EL BASTARDO DE DIOS: LA CESURA-JESÚS
187
Capítulo
6
La
gran liberación
209
I.
ECCE HOMO NOVUS
209
II.
NACIMIENTOS IRREGULARES
219
III.
LOS HIJOS DEL ABISMO
La
mística como rebelión antigenealógica
227
IV.
LOS BASTARDOS GLORIOSOS DESFILAN
246
V.
DISCRIMINACIÓN CREATIVA: LEGALES E ILEGALES
Un
tríptico
259
VI.
NI UNA PALABRA MÁS SOBRE ASCENDENCIA
Voiture
– Sade – Jefferson – Emerson –
Stirner
– Marx – Deleuze/Guattari
281
Panorama
En
el delta
319
LOS HIJOS TERRIBLES DE LA EDAD MODERNA
Sloterdijk, Peter
Los hijos terribles de la Edad Moderna
Die schrecklichen Kinder der Neuzeit
Ein Schwarzbuch über die Zukunft
Hat aber die aktuelle Gesellschaftswissenschaft je das Défilé bemerkt, in dem Die schrecklichen Kinder der Neuzeit
von spätmittelalterlichen Tagen an den kommenden Jahrhunderten
entgegenzogen? Hat einer der Autoren, die sich in den letzten
Jahrzehnten zu meistens methodisch verdrehten Phänomenen wie
Globalisierung, Mundialisierung, Modernisierung, Hybridisierung,
Dekolonisierung, Kreolisierung äußerten, darauf geachtet, daß der bis in
die Mitte des 20. Jahrhunderts tonangebende Kontinent der Moderne, das
westliche Europa der nach-kolumbianischen Jahrhunderte, den Globus nicht
nur in Aufruhr versetzte mit seinen paradigmatischen Exportgütern? Hat
man darüber hinaus die Tatsache berücksichtigt, wonach Europa – in der
Folge überflügelt von seiner amerikanischen Filial-Kultur – an so gut
wie alle anderen ethnischen Ensembles bzw. »Kulturen« seine paradoxeste
und am wenigsten analysierte Erbschaft weitergab – die irrlichternde
Botschaft von der Überflüssigkeit eines Erbes? Hat man in Rechnung
gestellt, wie Europa, gemeinsam mit seinem amerikanischen Partner, im
Namen der jungen, wandelbaren und angriffslustigen Göttin »Freiheit«
sein riskantestes Experiment in die fernsten Regionen hinaustrug: seine
Wette, Herkunftsunsicherheit – nenne sie Enterbung, Bastardentum oder
Hybrid-Identität – sei bei der Suche nach Zukunftskompetenz nicht länger
ein Makel, vielmehr eine nahezu unentbehrliche Qualifikation?
Pressestimmen
»Fazit, dieses Buch hat es in sich.« Martin Meyer, Neue Zürcher Zeitung»Sloterdijks Ironien sind allseitig, sie richten sich gegen die Denkzumutungen der Theologie ebenso wie gegen die Monstrositäten geschichtsphilosophischer Beglückung. Dank dieser Freiheit im Schreiben kommt Peter Sloterdijk der augenblicklichen Verunsicherung so nah wie sonst kein anderer Philosoph.« Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung
»Sloterdijk ist einem dunklen zivilisationsdynamischen Geheimnis auf der Spur … Es ist ein imposantes Panorama, das er sich abgesteckt hat … « Stephan Schlak, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Seine frei schwebende Intelligenz macht enorm viel Spass. Er lockt, spekuliert, jongliert. Das ist großes Entertainment. Sehr gute Unterhaltung« Christine Richard, Basler Zeitung
»Die schrecklichen Kinder der Neuzeit ist alles andere als ein Erziehungsratgeber. Es ist ein inspirierender Versuch über den Traditionsbruch. Es behandelt nicht nur die Figur des noblen und ›eleganten Bastards‹, sondern es ist selbst ein solcher Bastard. Eine Mischung aus Reflexion und subversivem Pamphlet … « Bayerischer Rundfunk Online
»Der Skandal, den diese Sloterdijk-Lektüre aufdeckt, ist der, dass wir uns falsch verstanden haben – zu sehr als Ausgeburten der Herkunft anstatt als Zeugen des eigenen Tuns. Es gelingt dem Karlsruher Philosophen, diesen Irrtum zu korrigieren und uns in der Gegenwart des Hyper-Individualismus zu begrüßen.« Philip Kovce, Deutschlandradio Kultur
»Peter Sloterdijk provoziert mit einer beherzten Kulturkritik.« Roland Mischke, St. Galler Tagblatt
»Wer die unverwechselbare sloterdijksche Mischung aus philosophiekundiger Kulturgeschichte, garniert mit tausend witzigen Wendungen, unzähligen Neologismen und einer guten Prise Apokalyptik und Zynismus mag, kommt auch hier auf seine Kosten.« Johanna di Blasi, Dresdner Neueste Nachrichten
Advertencia
preliminar
SOBRE
HERENCIA, PECADO Y MODERNIDAD
El
ser humano es el animal al que hay que explicar su situación. Si
levanta la cabeza y mira sobre el borde de lo obvio, lo agobia la
desazón por lo abierto. La desazón es la respuesta adecuada al
superávit de lo inexplicable sobre lo explorado.
Pronto
se manifiesta así una desazón en las preguntas por el origen,
finalidad y significado de la situación humana. Los filósofos
griegos mi- tificaron esa desazón como «asombro» (thaumazein),
suponiendo que ese sentimiento era intelectualmente estimulante y
existencialmente elevado siempre. Los románticos siguieron a los
filósofos. Elevaron el fenómeno a la categoría de arcano.
Quisieron reconocer en él la fuente de la poesía, como si el
asombro fuera la reacción de la cotidianidad ante el misterio.
Descartes fue el primero que desmitificó el asombro presentando el
estonnement como la primera y más desagradable entre las «pasiones
del alma». Que no puede ser nunca más que mala1.
En
cualquier caso, nunca pudo liberarse al sentimiento cotidiano del
desagradable carácter de la situación. No conoces los inicios, los
finales son oscuros, en alguna parte entremedias has sido abandonado.
Estar en el mundo significa estar en lo oscuro. Lo mejor es
mantenerse en la apariencia de que uno sabe orientarse en ese entorno
cercano que desde hace algún tiempo se llama el «mundo de la vida».
Si renuncias a preguntar más estás provisionalmente seguro.
Al
principio no fue la palabra, sino la desazón que busca palabras. En
el mito recayó la tarea de mostrar caminos de salida de la oscuridad
primera. De aquello de lo que no se podía guardar silencio hubo que
contar cosas. Contar o narrar significa hacer como si se hubiera
estado presente en el comienzo. A los narradores les gusta simular
que con sólidos recipientes atados a largas cuerdas son capaces de
extraer de
1
«L’estonnement est un excès d’admiration, qui ne peut pas estre
que mauvais», René Descartes, Die Leidenschaften der Seele [Las
pasiones del alma] (1649), francés-alemán, Klaus Hammacher (ed. y
trad.), Hamburgo, 1996, pág. 114.
11
los
pozos del pasado. A menudo la afirmación de poseer una fuerza na-
rrativa superior fue acompañada por la sugestión de que se ha
recibido de círculos del más allá, normalmente bien informados,
informaciones privilegiadas sobre las circunstancias más próximas
al final.
Por
el éxito del cristianismo, en la esfera de la civilización
occidental se impuso la interpretación que hace la Biblia de la
desazón del ser- en-el-mundo. Interpretación que mediante un corto
relato transmite una lección evidente, aunque sombría: si no pocas
veces nos sentimos sorprendidos por el diagnóstico de nuestra
existencia es por un motivo comprensible. Somos seres expulsados,
casi desde el principio. Todos nosotros hemos cambiado una patria por
un exilio. Si estamos en el mundo es porque no fuimos dignos de
permanecer en un lugar mejor.
A
la luz del más poderoso mito de Occidente, en los seres posadáni-
cos ha dejado sus huellas un castigo de carácter inexpiable,
irreversible, y ha sido así generación tras generación. Ese mito
trata del destierro permanente que de la situación paradisiaca nos
ha desplazado a la con- fusión de hoy. La situación del ser humano
es una consecuencia del pecado.
El
mito no suprime la desazón, la hace soportable en tanto que la
explica. La regla fundamental de la dinámica del mito reza:
cualquier historia es mejor que ninguna historia. También un mito
oscuro aclara la situación en tanto que proporciona a la desazón un
marco. A menudo impide incluso que aparezca la desazón, por cuanto
la explicación se anticipa al sentimiento.
Sin
embargo, a causa de efectos colaterales paradójicos, en la expli-
cación de la desazón puede aparecer en el ser-en-el-mundo el efecto
de que lo difícilmente soportable vuelva en forma acrecentada: a
saber, cuando la situación no clara aparece aún mucho peor, debido
a las expli- caciones del mito, que el desconcierto originario para
cuya superación se creó el relato.
Para
un incremento así de la desazón a causa de su explicación, la his-
toria de las ideas de la vieja Europa no ofrece un ejemplo más
poderoso que la interpretación del relato bíblico de la expulsión
de los primeros padres humanos del paraíso hecha por Aurelius
Augustinus (354-430)2. A causa de su intervención, la desazón se
convirtió en desconcierto. La confusión primera se volvió
perplejidad. El obispo de Hipona había recorrido el camino del mito
al logos con esa congruencia que permi- te vislumbrar la semejanza
esencial entre teología y extremismo. Con-
2
Los pasajes críticos se encuentran sobre todo en los comentarios al
Génesis de san Agustín y en los libros XII al XIV de la obra La
ciudad de Dios. Análogos ensombreci- mientos aparecen en el dualismo
iraní, en algunas variantes del hinduismo y en algunas versiones de
la gnosis de la Antigüedad tardía.
12
gruencia
que hace estremecer aún hoy, cuando uno se da el trabajo de
reconstruir, una vez más, el proceso a partir de las actas. Supuso
el paso de un cuento de hadas sobre el origen, lleno de referencias
simbólicas y armónicos arquetipos, a una doctrina catastrófica de
énfasis masoquista primario.
La
elevación de la vaga desazón a una debacle metafísica dio lugar a
la doctrina del peccatum originale, un terminus technicus teológico
que des- de el siglo XIII se reproduce en alemán por el concepto,
perfectamente adecuado desde el punto de vista del contenido, de
Erbsünde 3. Esa doc- trina resultó de la tajante racionalización
del relato bíblico de la expul- sión de nuestros primeros padres
del paraíso, que —con Orígenes y el Seudo-Dionisio— llevaron a
cabo los lógicos-de-Dios más pretenciosos del primer milenio
después de Cristo. Por regla general, el judaísmo, al que
pertenecían los derechos de autor de la fábula de la expulsión, se
conformó con motivar lo mejor que pudo la estancia de los seres
huma- nos en un mundo subóptimo, pasando de generación en
generación esa historia, que era rumor común en la época
posbabilónica, junto con el menaje restante de tradiciones
edificantes y amonestadoras. Los recep- tores judíos de esa fábula
pudieron apuntarse el beneficio psíquico de la explicación mítica,
dado que ahora ya podían saber al menos a qué atenerse. En su
situación, así explicada, se las arreglaron con el animoso realismo
propio desde antiguo de su tradición sapiencial.
Agustín,
por el contrario, con su extremada doctrina del pecado pro- vocó un
ensombrecimiento del que el mundo occidental solo va recupe- rándose
dubitativamente hasta el día de hoy. No quiso contentarse con tomar
nota humildemente del extraparadisiaco status quo del ser huma- no.
Se empeñó en motivar más profundamente el caso, elevándolo a un
drama de distanciamiento entre el ser humano y Dios, en el que el
papel del malvado tercero que ríe recayó en Satán, el narcisista
cabecilla de los ángeles rebeldes. El obispo norteafricano,
exmaniqueo y platónico, que había abjurado de la sabiduría
mundana, se convirtió en algo más que en la diva de la teología:
cantar un aria sin poner sus propias notas en ella no entraba
siquiera en su consideración. Al histérico de Hipona, predestinado
a altas tareas eclesiásticas por sus dotes para crear senti- mientos
de culpa, le pareció conveniente desprender el proceso crítico del
pasado mítico para reactualizarlo en la vida de cada individuo.
Podría
considerarse en principio la maniobra como un asunto de plausibilidad
posterior: la idea de la justicia de Dios adquiere fácilmente una
luz cuestionable si los descendientes de Adán, sin excepción,
tienen que expiar un único pecado cometido en tiempo inmemorial por
un an- tepasado, de perfil débil además, sin tener culpa alguna por
sí mismos.
3
Literalmente «pecado hereditario». (N. del T.)
13
Si
ya en su formulación sencilla el mito había traído consigo el
riesgo de que la razón corriente pudiera cuestionar la
proporcionalidad entre falta y pena —pues la muerte, la necesidad y
la enfermedad, males no conocidos ninguno de ellos en el paraíso,
han de considerarse, según afirmación del apóstol Pablo, como
justas consecuencias del pecado de los primeros padres—, con mayor
razón entonces, respecto a los des- cendientes lejanos, puede
plantearse la cuestión de por qué también ellos, milenios post
eventum, han de seguir pagando aún por la falta de los antecesores.
Merece
la pena echar una mirada a las respuestas agustinianas, y a su
elaboración por parte de la teología del milenio posterior, aunque
solo sea para tener de ese modo una perspectiva de la fabricación de
la psique de la vieja Europa y de algunos de sus complejos
determinantes.
La
doctrina clásica del pecado original puede desglosarse en una parte
lógica y en una moral y sexualmente patológica. No sería fácil
de- cir cuál de las dos es más insólita para la argumentación y
el sentimiento modernos. El aspecto lógico de la doctrina del
peccatum originale impo- ne a los interesados contemporáneos la
tarea de retrotraerse al punto de vista de la filosofía originaria
antigua y de su elaboración medieval. Según ella, todo lo originado
estaría «de algún modo» contenido en el «origen» (arché,
principium) y representaría solo su «desarrollo» tempo- ral y
fenoménico. Todos los seres humanos que viven posteriormente
estarían, pues, copresentes «en la semilla de Adán», porque según
esa lógica, fuera de servicio ya entretanto, incluso la secuencia
más lejana vendría incluida ya en el primer comienzo. No hay nada
nuevo en el mundo, solo el desarrollo de sustancias preformadas. Si
Adán, el hom- bre originario, corrompió su sustancia, intacta en la
creación, por el primer pecado, la corrupción se transmite a los
descendientes, ya que estos están coincluidos «en él». No solo la
sustancia originariamente sana ha de ser divisible y sin embargo
estar presente entera en cada una de sus partes. Para la corrupción
de la sustancia vale la ley de la presen- cia del origen en el
miembro subordinado de modo parecido a como vale la del poder
originario en el efecto secundario. Todo descendiente de Adán es por
ello co-corrupto «en Adán».
Si
la razón contemporánea ya tiene algunas dificultades con la ex-
travagante teoría de conjuntos del pensamiento del origen, es la
par- te moral y sexualmente patológica del dogma del pecado original
la que la desconcierta violentamente. En ella la doctrina se vuelve
psico- lógicamente invasiva y moralmente importuna. Pretende
suministrar una fenomenología del pecado que consigue mostrar cómo
el primer comportamiento equivocado se reactualiza espontáneamente
en cada uno de los hijos de Adán. El supuesto del peccatum originale
se considera cumplido cuando la falta hereditaria del antecesor se
repite en la falta
14
propia
del nacido más tarde. El proceso del pecado original no puede
llevarse a cabo solo como asunción pasiva de una vieja carga, por
más que el peso de la pasividad sea suficientemente grande en la
condición extraparadisiaca del ser humano. Hay que mostrar, además,
cómo se lleva a cabo la reavivación del pecado en el individuo, de
modo que pueda atribuírsele también como acción individual. El
descendiente no está dispuesto al pecado solo como heredero de la
tara adanita; se hace pecador por propia intensidad.
Solo
esta componenda teológico-moral protege la justicia de Dios frente
al reproche de que respondiera al paso en falso de Adán con una
sobrerreacción. Los descendientes tienen que cometer por sí mismos
de nuevo el pecado original para merecer su condenación, o más
exac- tamente: su condena a la condenación. Y lo cometen
infaliblemente porque vienen a la vida con la tara de tener que
pecar. Eso es lo que significa la astuta e impertinente expresión de
Agustín de non posso non peccare como última verdad de la conditio
humana natural tras la caída. La corrupción antecede al ser humano.
El hombre es el ser vivo que no puede no pecar, mientras la gracia no
muestre a unos pocos un camino de retorno a la integridad. Para
Agustín está fuera de duda que son pocos los que se han de contar
entre los elegidos. Efectivamente, en la corte de Dios solo quedan
libres las plazas de los ángeles rebeldes. En el más allá no hay
ni necesidad ni interés en un contingente mayor que ese de
candidatos a la salvación. Para un universalismo sentimental no
existe en la vera religio desde el primer instante espacio alguno,
cosa que tam- bién dirán siempre al respecto apóstoles
posteriores, universalistamente hiperventilados, y sus apéndices
filosóficos. El cristianismo auténtico, tal como fue codificado
desde Pablo hasta Agustín, sigue siendo, como estricta religión de
la predestinación y la gracia, un asunto de los menos, exceptuando
algunos gestos verbales erráticos «hacia todos» y pro multis 4.
Su escritura sagrada, bien entendida, es más bien un libro para
nadie que para todos.
El
punto de apoyo para su doctrina de la inherente transmisión he-
reditaria del pecado lo encuentra Agustín en el proceso de
generación: igual que la vida bisexuada como tal, el pecado es una
enfermedad sexualmente transmisible. Más aún: el modo de la
transmisión, el acto sexual, incluye la repetición del primer
pecado, porque no se lleva a cabo sin superbia, es decir, sin una
arrogante autopreferencia de la criatu- ra frente a su creador. El
punto álgido sexual es la huella de la soberbia demoniaca, en tanto
la criatura se aparta de su origen para colocarse ella
4
Véase sobre todo Hechos de los Apóstoles 3, 21. La discusión
habida últimamente sobre la diferencia entre pro omnibus y pro
multis en las palabras sacramentales de la eucaristía es un debate
ficticio, ya que ambos giros encubren el destino originario del
cristianismo a los pocos elegidos de todas las categorías.
15
en
primer lugar5. Si los seres humanos se hubieran mantenido capaces de
reproducirse sin gozar de su alboroto sensual, habrían quedado más
cerca de la bienaventuranza. Pero en el estado posterior al lapso
tienen la espina del placer autorreferente clavada en su carne. En
tanto que lle- va a cabo el giro hacia la preeminencia del yo, la
voluptuosidad sensual se hace indigna de la eternidad.
En
contextos modernos el argumento agustiniano se arroparía con la
tesis de que el placer por el placer hace valer la disposición
«narci- sista» de la psique: esta tesis, sin embargo, por volver a
la dicción reli- giosa y metafísica, no es compatible con la
ordenación de la criatura en las jerarquías cósmicas. La tendencia
a la perversión es inherente a los mortales a causa de su
orientación primaria a la libido. En el es- tado de corrupción el
ser humano está condenado a la autopreferen- cia. La voluntad de
arbitrariedad está demasiado anclada en el interior del descendiente
de Adán como para que por propia decisión pudiera erradicarla. El
orden del amor está radicalmente tergiversado en él. Él
instrumentaliza lo absoluto y diviniza los instrumentos. Además está
condenado a ocultar ante sí mismo su propia condición: la
perversión tiene como compañera inseparable la insinceridad. La
historia de la autopreferencia, que es a la vez mauvaise foi
semiconsciente, conduce a la «lejanía de Dios», a la rebelión,
caída, desorientación, pecado, per- versión y a como suenen, por
lo demás, los grandes títulos del yerro humano. Esa historia solo
llegaría a un final si al ser humano se le mos- traba cómo había
de arreglárselas si quería volver a ceder al creador su
precedencia. Esto podía efectuarlo exclusivamente mediante la
escucha del Evangelio. Solo esto reconduciría al posse non pecare de
los verdade- ros creyentes y al non posse peccare de los
transfigurados6.
Con
ello, al menos, el pecado original se hizo reversible para algunos.
La reconstrucción agustiniana de la historia humana tras la caída
deja claro hasta qué punto el cristianismo surgió del esfuerzo por
compensar la sobrerreacción originaria de Dios ante la falta de Adán
mediante una acción redentora que devolvía al ser humano una
pequeña oportunidad de salvación sin que el Dios que se había
sobrepasado en su ira tuviera que quedar en evidencia. Los escritos
de Agustín están atravesados por la sintonía con el clima del
sobrecastigo: para el estricto obispo de Hipo- na no puede haber
miseria humana alguna de la que en último término el ser humano no
sea culpable por sí mismo.
Pertenece
a los dudosos méritos de Agustín el hecho de que, debido a sus
estímulos, la civilización occidental consiguiera desarrollar una
idea
5Véase
De civitate Dei, libro 14, apartado 15: «La soberbia de la
transgresión es peor que la transgresión misma».
6Creyente
[gläubig] es quien recupera la capacidad de no pecar, transfigurado
[o bienaventurado] [verklärt], el que asciende al estado de
ya-no-poder-pecar.
16
de
la transmisibilidad hereditaria de la culpa, pecado y corrupción,
que, aunque de lejos, podría asimilarse al concepto indio de karma.
En tanto que Agustín puso cabeza abajo todas las intuiciones
espontáneas de la razón moral cotidiana, concibió también una
forma de pecaminosidad que a través de los hechos de la reproducción
pasaba inmediatamente a todos los descendientes de Adán; a excepción
solo del Salvador, con- cebido virginalmente. Con ayuda de su
concepción del pecado original, el melancólico obispo fue capaz de
construir un continuum de historia terrena plenamente encajado bajo
el signo de una insurrección de los individuos frente a Dios, a la
vez que innata renovada siempre espon- táneamente. La civitas
terrena no es más que un largo défilé de rebelio- nes, arrogancias
y delitos, al que escoltan, solo insuficientemente, los esfuerzos de
algunos honrados gobernantes y jueces en pro de la iustitia terrena.
La rebelión es la esencia del ser humano: el ser humano se hace como
Dios en tanto que utiliza frente a Dios su propio privilegio de poder
decir no. Cuando Albert Camus publicó en el año 1951 su gran ensayo
El hombre rebelde apenas tenía algo más que ofrecer que una
paráfrasis de las doctrinas de su compatriota Agustín, enriquecida
con ejemplos actuales.
Se
puede afirmar de la profunda-maliciosa construcción de la pri- mera
falta humana y de su ineludible transmisión por el acto de la pro-
creación que desde el punto de vista psicohistórico ha arrojado
sobre la evolución de Occidente una sombra cuya disipación mediante
su escla- recimiento filosófico, teológico, psicológico,
sociológico y literario no puede considerarse aún cerrada ni
siquiera hoy. Hoy, igual que antes, pueden percibirse aún en el
archipiélago del cristianismo las improntas del masoquismo
metafísico de procedencia agustiniana, así como de su carga de
fobocracia política y enemistosidad existencial hacia el cuerpo7:
dos males radicales, a los que se juntan inquietismo, pánico a la
predes- tinación, culpabilismo, inhibición neurótico sexual y
culto a la desdicha. Y no es un diagnóstico ligero si se considera
que con sus más de dos mil millones de creyentes nominales el
cristianismo representa por ahora el poder religioso más grande en
número, además del más intenso teoló- gicamente, del mundo, por
más que los oscuros asuntos hereditarios se hayan recodificado hoy
día casi por doquier en los discretos dialectos de empatía, trabajo
social y solidaridad.
También
para el ensombrecimiento con el paso del tiempo de la his- toria de
la expulsión del paraíso por la invención agustiniana del pecado
original hereditario vale la ley fundamental mitodinámica que rige
en
7
Erich Przywara ofrece un resumen más positivo en Augustinisch.
Ur-Haltung des Geis- tes [Agustinista. Actitud originaria del
espíritu], Einsiedeln, 1970, cap. VIII, «Agustín en nuestro
siglo», págs. 77-ss.
17
el
campo de la desazón primaria: cualquier relato es mejor que ningún
relato. Pero ningún relato oscuro puede sustraerse a los efectos de
la Ilustración, que sitúa las viejas historias bajo nuevas luces.
Mientras más sombría resulte la redacción de una vieja historia,
con tanta mayor fuer- za se manifiesta después la necesidad de
esclarecer el relato mediante un re-relato.
Esta
observación puede ilustrarse con las vicisitudes de la doctrina del
pecado original en la época moderna. Ya Rousseau proporcionó una
reescritura laica de la doctrina al interpretar la expulsión del
paraíso de la ausencia de propiedad como el acto fundacional de la
sociedad burguesa: en lugar del pecado original aparece la primera
reacción del sentido de propiedad privada; con la frase: Ceci est à
moi!, «esto es mío», comienza la historia de la sociedad burguesa,
que representa para Rous- seau una única secuencia de enajenaciones
y artificialidades. Aunque Rousseau considere la propiedad también
como el origen de numerosos males civilizatorios, no niega la
inevitabilidad de esa invención. Como tras él haría Bismarck8,
Rousseau había comprendido que toda legitimi- dad descansa en último
término en una ilegitimidad prescrita. Con su reinterpretación de
la catástrofe originaria da el paso que delinea las posturas futuras
de los modernos con respecto a la cuestión del primer mal:
desteologiza el mal y transpone la fuente de la corrupción al campo
de lo social.
Immanuel
Kant, el admirador de Rousseau, desliga plenamente la historia del
pecado original del contexto religioso y la coloca en una perspectiva
histórico-civilizatoria: fundamenta, a su parecer, el honor que
representa para el género humano el hecho de haber sido arrojado del
paraíso, dado que solo así pudo llegar al camino de la razón y del
progreso9. Al perder los primeros padres su comodidad, sus
descendien- tes se convirtieron en agentes de la moralidad y de un
esfuerzo siempre emprendedor. La existencia burguesa comienza donde
acaba la pereza paradisiaca.
En
Friedrich Schiller se encuentra finalmente la total transvalora- ción
de la historia de la expulsión: hace comenzar directamente el
proceso de la libertad humana con el pecado original, sí, lo celebra
incluso como «el acontecimiento más feliz y más grande de la
historia humana», que abre el camino de la acción propia. Muy lejos
de funda- mentar una culpa hereditaria, la desobediencia originaria
bajo el árbol del conocimiento proporciona la primera prueba del
despertar de las
8Otto
von Bismarck, Gedanken und Erinnerungen [Pensamientos y recuerdos],
capí- tulo VIII.
9Immanuel
Kant, Muthmasslicher Anfang der Menschheitsgeschichte [Probable
inicio de la historia humana], 1786. Véase Kurt Flasch, Eva und
Adam. Wandlungen eines Mythos [Eva y Adán. Variaciones de un mito],
Múnich, 2005, pág. 86.
18
fuerzas
racionales. Con un paraíso perezoso, indigno de ella, a la espal-
da, la humanidad mira desde antiguo hacia delante, a un paraíso
mejor, activo, reflexivo: el acceso a él lo consigue esforzadamente
por sí misma mediante el uso de su capacidad de conocimiento y de su
libertad10.
También
Johann Gottlieb Fichte impulsó paradójicamente la secula- rización
del pecado original por su doctrina de la auto-posición del yo en la
«acción-hecho»11: esa doctrina produjo el ambiguo resultado según
el cual la yoidad finita, en tanto se genera a sí misma actualmente,
co- mete, por decirlo así, bajo instrucciones filosóficas, el
«pecado original trascendental»12, pero por la conciencia
subsiguiente de la vida absoluta subsana el daño necesariamente
ocasionado: el yo finito concienciado se tacha a sí mismo y vuelve a
colocarse en lo absoluto.
Finalmente,
cuando Friedrich Nietzsche, hacia el final del siglo XIX, formula la
tesis de que al ateísmo del futuro le pertenecerá necesaria- mente
también una especie de «segunda inocencia», no solo habla en favor
de la liberación de la humanidad del sentimiento dominante hasta
entonces de «tener deudas con su comienzo, con su causa prima»13.
Tam- bién se quita de en medio, esta vez sin polémica y sin citar
el nombre del autor, las construcciones agustinianas, sobre las que
hace notar en tran- quilo tono diagnóstico que por haberse elevado
hasta un Dios máximo habían de crear a la vez un máximo de
culpabilidad humana.
En
lugar del pecado original hereditario, en los seres humanos mo-
dernos aparece el descubrimiento bifronte de la herencia real como
carga y oportunidad. Cuando el mundo moderno se hace realmente
moderno adopta la forma de un experimento sobre la admisión de am-
bivalencias. Cuando hay que soportar grandes cargas no pueden faltar
10
Friedrich Schiller, Etwas über die erste Menschengesellschaft nach
dem Leitfaden der Mo- saischen Urkunde [Algo sobre la primera
sociedad humana al hilo de los documentos de Moisés],
1790.
11La
That-Handlung, actividad autocreadora, dijéramos –fact-act lo
traducen en in- glés– hecho-acción, acción-hecho... Se trata del
principio fundamental de la filosofía fichteana, del juego
inverosímil en el que el yo se pone o crea a sí mismo: el yo es al
mismo tiempo agente y producto de su acción, actividad y producto de
ella. Su esencia consiste simplemente en ponerse como existente,
digamos. Es decir, no es el ser de algo hecho, de una acción ajena y
anterior, es el ser que es acción y producto de ella... En la
paradójica Tathandlung se funda la dialéctica de la conciencia del
famoso yo absoluto fichteano, que recuerda arriba Sloterdijk. (N. del
T.)
12Wolfgang
Janke, Die dreifache Vollendung des Deutschen Idealismus. Schelling,
Hegel und Fichtes ungeschriebene Lehre [La triple consumación del
idealismo alemán. Schelling, Hegel y la doctrina no escrita de
Fichte], Ámsterdam-Nueva York, 2009, pág. 72.
13Friedrich
Nietzsche, Zur Genealogie der Moral. Eine Streitschrift [La
genealogía de la moral. Un escrito polémico], 1887, § 20.
19
ventajas
correspondientes. La mayor de las nuevas ventajas consistirá en que
el acento de la vida tras la muerte puede ser trasladado a la
existen- cia anterior. Es de lamentar hasta qué punto ese cambio de
acento, que en sus inicios fue no menos cuestionable que la titánica
lucha platónica entre el partido de las ideas y el partido de la
materia, palidece hoy en la trivialidad posmetafísica. Se ha
constatado suficientes veces, la mayoría de ellas tras las huellas
de Nietzsche, que la modernidad se basa en gran medida en el afecto
antiplatónico: quien siente modernamente está de acuerdo, sin
muchas cavilaciones, en la exigencia de que la vida en la inmanencia
había de concebirse lo suficientemente rica como para re- coger en
su propio contorno, todavía no medido ni con mucho, lo que antes se
colocaba en la trascendencia. La exhortación a permanecer fieles a
la tierra está sobre la entrada de las mil y una noches del goce
moderno de la vida y de los mil plateaux de trabajo diurno creador.
Con
menos frecuencia se ha tomado nota de cómo la modernidad ofreció
también un escenario favorable al afecto antiagustiniano. Por mucho
que el viejo Adán tuviera los defectos que se quisiera, y cometiera
delitos tan malvados que resultaran irremediables, los defectos y
delitos no serían, sin embargo, en ningún caso, efluvios de una
carga anterior relativa al pecado original, sino resultados de la
existencia en medios subprivilegiados, o bien iniciativas de una
voluntad individual mala, no retrotraíble, que utiliza pretextos y
aprovecha oportunidades. Si hay algo de lo que los modernos se ríen
espontáneamente es, ante todo, junto con la idea de que el Sol gire
alrededor de la Tierra, de la doctrina de que toda vida humana esté
marcada por el pecado original.
Pero
al mismo tiempo que la idea del pecado original cae primero en la
irrisibilidad, y después en la indiferencia, el pensamiento antro-
pológico y político de los modernos se dirige, en toda su amplitud,
a los fenómenos del ser-herencia y del tener-herencia como tal. El
siglo XIX descubre la herencia desde todas las perspectivas, sobre
todo en su tendencia gravosa, y solo en raras ocasiones como impulso
ascendente. Emancipado del pecado original, el ser humano se entiende
como el ser implicado en historias hereditarias: es el animal que a
causa de la selec- ción sexual ha heredado disposiciones que por
ahora le definen como físicamente incorregible; entre ellas, a
veces, graves enfermedades here- ditarias, que ya no pueden
reinterpretarse, como en la Antigüedad, como signos sagrados. Es el
animal que hereda una situación de clase de la que no puede
liberarse fácilmente, a no ser por rebelión política o subversión
cultural. Es el animal que hereda condicionamientos simbólicos —más
tarde llamados, con un golpe lingúístico astuto, «socialización»—
que determinan casi irreversiblemente su pertenencia cultural y su
reperto- rio nervioso-central, a no ser que los corrija él mismo lo
bastante pronto mediante evasiones autodidactas de las estrecheces
heredadas. Es, por añadidura, el animal que nolens volens se ve
encapsulado en una novela
20
familiar
de tintes más o menos neuróticos, novela a la que solo gracias a un
giro terapéutico podría añadirse un capítulo emancipado. Cuando
Mefistófeles dice: «¡Ay de ti, que eres un nieto!», y el cónsul
Jean Budden- brook enfatiza: «somos [...] como los eslabones de una
cadena», ambos se mueven en la misma matriz. Hablan de la obligación
de asumir cargas hereditarias, sin que para su motivación sea
necesario, o esté siquiera permitido, recurrir al pecado original.
Más
bien habría que pensar que la herencia como tal aparece aho- ra como
una tara, contra la que los modernos se rebelan en cuanto consiguen
descubrir un punto de resistencia. Cada vez recusan más a menudo los
viejos condicionamientos que los oprimen: ya se trate de la
esclavización por determinaciones biológicas, ya de improntas de
clase, escuela, cultura y familia. Que tales «esclavizaciones» por
lo recibido puedan ser a la vez condiciones positivas de vida
concreta, lograda, de- terminada, es algo que no gusta reconocer a
los agentes de la ruptura. Por lo demás, a este conjunto de
fatalidades se añaden en la economía de crédito moderna los
acreedores, que insisten en el reintegro de prés- tamos con tanta
obstinación como en otro tiempo las Furias en ejecutar una
maldición.
Dondequiera
que resurge el interés por la desheredación y el nue- vo comienzo
estamos siempre en el suelo de la modernidad auténtica. Dinamita,
utopía, cese del trabajo, derecho de familia, manipulación
genética, drogas y pop proporcionan los explosivos para hacer
estallar la masa hereditaria de lo que se dice dado.
La
secularización del pecado original es verdad que ha neutralizado la
ponzoña metafísica que, destilada en la cocina de brujas del
agusti- nismo, fue difundida en el «poniente» (Occidente) durante
milenio y medio. Pero la eliminación de la carga hereditaria a
priori abrió la mirada, a la vez, a numerosas formas de herencias
ambivalentes en el ámbito secular. Por hablar con mayor cuidado:
colocó en nuevas vías la conciencia de las dificultades del
ser-herencia, del ser-descendiente y del ser-deudor. Un asalto masivo
a posiciones de «vida sin condiciones pre- vias» garantiza a las
modernizaciones su clientela. En este punto puede palparse la entente
cordiale entre el liberalismo y el socialismo. Los aparen- temente
irreconciliables contrincantes son los mejores amigos cuando se trata
de oscurecer las premisas familiares, genealógicas y fundadas en
filiaciones exitosas.
Las
ciencias actuales de la cultura se van haciendo conscientes, titu-
beando, de que conceptos aparentemente pensados hasta el final como
generación, filiación y herencia todavía no han sido penetrados
con la seriedad que la enorme profundidad del asunto requiere. Para
contri- buir a la superación de esa carencia, con las
consideraciones que siguen
21
se
emprende una nueva descripción no-teológica de perplejidades hu-
manas respecto a la herencia. Nueva descripción en la que desempeñan
un papel clarificador conceptos como filiación, transmisión,
bastardía, hiato, intervalo genealógico, falta de suelo, asimetría,
liberación, deshe- redación y modernización genealógica.
Las
observaciones que siguen no dan motivo alguno para una restau- ración
del «pecado hereditario». Pero quieren contribuir a un renovado
examen de los efectos de corrupción que desde antiguo anidan en los
procesos de generación, y esto con mayor persistencia de la que ha
que- rido nunca tomar nota la conciencia prosaica: esporádicamente
desde la Antigüedad clásica, con más fuerza con la llegada de la
época moderna e inflacionistamente en las circunstancias que
siguieron a las «revolucio- nes» técnicas, políticas y jurídicas
de los siglos XVIII y XIX.
La
teoría de la cultura de nuestros días asume así el reto de
reformu- lar los contenidos objetivos, religiosamente codificados, de
las observa- ciones agustinianas en expresiones laicas, sea jurídica,
clínica, científico- culturalmente o en conceptos
teórico-mediáticos. Ella permite plantearse la cuestión de cómo
las cargas apuntadas por Agustín, que se basan en la conditio
humana, podrían reconstruirse de modo que se encuentren las
intuiciones antiguas y las nuevas.
La
teoría de la cultura parte siempre para ello de la regla fundamen-
tal de la traducción empática. En lugar del peccatum originale
aparecen desde el punto de vista dinámico-civilizatorio errores de
copia en la re- grabación de programas culturales en los soportes
subsiguientes. En lugar de hablar de «pecados de los padres»,
hablamos de las imagined communities del trauma y del encadenamiento
neurótico de los descen- dientes por los complejos de los
antecesores. En lugar de la rebelión contra el creador tratamos del
intervalo nocivo entre las generaciones. Para el intervalo
generacional y sus implicaciones culturales-morales está en este
libro la figura emblemática de los «hijos terribles». Que hijos de
ese tipo remitan implicite a padres análogos no es una réplica
barata ni una imputación esotérica.
Pero
¿la ciencia social actual se ha dado cuenta alguna vez del défilé14
en el que «los hijos terribles de la época moderna» marchan desde
los días de la Alta Edad Media hacia los siglos venideros? ¿Alguno
de los au- tores que se han manifestado en los últimos decenios
sobre fenómenos, la mayoría de las veces metódicamente
tergiversados, como globaliza- ción, mundialización, modernización,
hibridamiento, descolonización, criollización, méttisage, etc., ha
considerado que el continente de la mo- dernidad que ha llevado la
voz cantante hasta mediados del siglo XX, la protuberante Europa
Occidental de los siglos poscolombinos, ha de
14
No sé si Sloterdijk juega aquí con los dos sentidos de la palabra
francesa défilé (o Defilee en alemán o defile en inglés), desfile
y desfiladero, pero podría hacerlo. (N. del T.)
22
sasosegado
el globo con sus paradigmáticas mercancías de exportación: el
sistema monetario, la navegación de altura, las ciencias naturales,
la ingeniería, el arte contemporáneo, el Estado nacional, los
medios de masas y la ideología unisex? ¿Se ha contemplado el hecho
según el cual Europa —después sobrepasada por su filial cultural
americana— transmitió a prácticamente todos los demás conjuntos
étnicos, digamos «culturas», de la tierra su herencia más
paradójica y menos analizada: el fatuo mensaje de la superfluidad de
una herencia? ¿Se ha tenido en cuenta cómo Europa, junto con su
compañero americano, en nombre de la joven, voluble y agresiva diosa
«Libertad», expandió hasta las regio- nes más alejadas del
planeta su experimento más arriesgado: su apuesta por que la
inseguridad de origen —llámese desheredación, bastardía o
identidad híbrida— ya no sea una tara en la búsqueda de
competencia futura, sino más bien una opción con sentido, una
carencia fructífera, un estímulo lleno de oportunidades, sí,
incluso una cualificación casi imprescindible?
Dado
que al pensamiento contemporáneo ya no le está abierto el acceso al
concepto de pecado original hereditario, ni literalmente ni en
exégesis compatibles con los tiempos de hoy, los procesos entre
gene- raciones, que contribuyen a la irrupción de elementos
corruptores en la transmisión de patrimonios hereditarios genéticos
y simbólicos, han de observarse con mayor atención de lo que hasta
ahora pareció conve- niente y fue habitual.
A
la comprensión de la modernidad pertenece, como sabemos aho- ra, una
hermenéutica secular de la corrupción. Ha llegado el momento de
reclamar el concepto «corrupción» para la antropología histórica
e impugnar su monopolización por politólogos, juristas, inspectores
de Hacienda y teóricos del desarrollo. Corrupción no es solo
aquello que les sucede a los servidores del Estado cuando no son
capaces de resistirse al encanto de un segundo sueldo, o lo que a los
gobernantes les inspira la idea de que derecho y ley sean nada más
que otros nombres para sus caprichos. Hay que demostrar por qué el
ser humano, hoy como desde antiguo, existe como el animal corruptible
(sin que haya por qué exorbitar esencialistamente la corrupción).
Asimismo hay que exponer cómo puede liberarse de la corrupción. Una
ética contemporánea ha de poder explicar cómo son corregibles
corrupciones mediante cambios y recuperaciones.
Uno
de los pensadores morales más sugestivos, al lado de Kierkega- ard y
antes de Nietzsche, del siglo XIX, el filósofo de la historia
francés Pierre-Simon Ballanche (1776-1847), injustamente olvidado,
estableció los fundamentos de una ética histórica realista en su
obra sobre la «pa- lingenesia social», es decir, sobre el
renacimiento del espíritu capaz de aprendizaje y arrepentimiento en
su andadura a través de las generacio-
23
nes.
Se trata de la revolución permanente de los excesos culpables y de
su corrección por el curso de las cosas: progreso por pruebas
(épreuves) es la única divisa creíble en tiempos de turbulencia
evolutiva15. En su curso «la humanidad» se forma como comunidad
co-inmune16 de seres históricos, que recuerdan sus faltas, errores y
delitos y conservan esos recuerdos en autodefiniciones críticas.
La
superación de la corrupción sería la contrapartida laica del arre-
pentimiento, con el que en la tradición cristiana comienza la
rehabilita- ción del ser humano. Superar la corrupción es el
momento culminante del aprendizaje. Un aprendiz de verdad no solo
amontona informacio- nes, entiende que el aprendizaje auténtico
tiene algo de conversión.
Si
en la teoría de la cultura hubiera un correspondiente a lo que en la
estructura de un altar católico representa lo más sagrado no podría
ser otro que este concepto, el más despreciado de la actualidad:
«apren- der». En los siglos venideros habría que preservarlo como
una presencia numinosa en un tabernáculo. Solo en días muy
concretos podría des- cubrirse durante algunos momentos. ¿No está
justificada la sospecha de que el aprender sea el dios desconocido,
del que en su tiempo, en una observación de oscuridad visionaria, se
dijo que solo él podía salvarnos?
15Véase
nota 34 en págs. 46-47 de este libro.
16Para
el concepto de co-inmunidad, véase Peter Sloterdijk, Du musst dein
Leben än- dern. Über Anthropotechnik, Fráncfort del Meno, 2009,
pág. 699. [Has de cambiar tu vida,
Pedro
Madrigal (trad.), Editorial Pre-Textos, Valencia, 2012].
24
SOBRE EL EXPERIMENTO ANTIGENEALÓGICO DE LA MODERNIDAD.
¿Qué
impulsa a la humanidad hacia delante? El aprendizaje de la historia ¿es
lo que orienta el progreso? Este tipo de preguntas y las respuestas
habituales ;normalmente desacertadas; oscurecen poco a poco el paso de
una generación a otra. En el éxito o el fracaso de este tránsito
generacional entra en juego la supervivencia de la civilización que
conocemos. Según Peter Sloterdijk, Europa (superada después por su
filial cultural norteamericana) transmitió a casi todos los demás
conjuntos étnicos un legado paradójico y fatuo: el mensaje de la
herencia. Y, así, Europa y Estados Unidos, en nombre de la joven,
voluble y agresiva diosa Libertad, llevaron hasta las regiones más
alejadas un arriesgado experimento; Las modernas generaciones de padres
son débiles desde un punto de vista civilizador, de forma que estos
progenitores potencialmente terribles solo pueden aportar una
descendencia con este mismo potencial. En este sentido, Los hijos
terribles de la Edad Moderna podría considerarse un libro negro, pero
extraordinariamente revelador, sobre las generaciones venideras.
LOS HIJOS TERRIBLES DE LA EDAD MODERNA
Peter Sloterdijk
Siruela. Madrid, 2015.
Los hijos terribles de la Edad Moderna
La
obra del filósofo Peter Sloterdijk (Karlsruhe, 1947), tan incitante
como polémica, tiene como uno de sus temas recurrentes la crítica de la
modernidad: algo que pone nerviosos a quienes tachan de reaccionario
todo cuestionamiento del legado moderno. Así ha ocurrido con este nuevo
libro suyo, atacado en la prensa alemana por responsabilizar a la
Ilustración de haber liquidado la estabilidad de un orden que
garantizaba la transmisión, sin roturas, de los antiguos valores y
jerarquías. En rigor, con esto Sloterdijk no discrepa tanto de la propia
autoconciencia moderna. Pero de ello se ha querido deducir su presunta
añoranza de viejos modos aristocráticos, condenándolo sin paliativos.
El
verdadero problema radica más bien en que el libro, escrito con la
brillantez que caracteriza a este gran prosista filosófico -y que la
excelente traducción de Isidoro Reguera permite disfrutar en castellano-
se demora hasta tal punto en la recreación de anécdotas, personajes y
momentos emblemáticos de la historia universal, que apenas si desarrolla
con la debida consistencia teórica la idea-fuerza que lo inspira.
Esta
idea es bien clara: para Sloterdijk, las formas de gestionar el
malestar ante la existencia difieren considerablemente en el mundo
premoderno y el moderno. Los griegos ingeniaron la paideia para
preservar su cultura cuando comenzaron a detectar signos alarmantes de
que los hijos ya no querían seguir los pasos de los padres. Pero en la
modernidad se ha agudizado este ansia de ruptura con el pasado. Desde
entonces, vivimos en un horizonte de mundo donde se suceden los enfants
terribles, que rompen con tradiciones y genealogías, desafiando la
autoridad paterna y buscando desaforadamente crear a partir de sí
mismos. Es ésta, más que el sistema monetario, la ciencia, el arte o los
medios de masas, la herencia paradójica que Europa ha transmitido al
resto del planeta: "el fatuo mensaje de la superfluidad de toda
herencia", que amenaza con coagular los mecanismos reproductivos de una
cultura.
Sloterdijk
vuelve así del revés la imagen autocomplaciente de la libertad moderna y
escruta su lado más sombrío. Para ello, comienza con una exégesis del
concepto cristiano de pecado original, retrata a Madame Pompadur como
figura que despide la vieja dinámica civilizatoria, señala después a
críticos de la Revolución francesa como De Maistre y despliega una
extensa tipología de hijos terribles, empezando por Napoleón y
concluyendo con Hitler o Lenin, sin olvidar a ilustrados, artistas,
inventores, políticos o economistas.
Su
propósito de contrastar la lectura demasiado luminosa de cuanto supone
esta quiebra de los lazos entre tradición y futuro posee sin duda un
efecto esclarecedor. Como lo tiene su reivindicación del papel de la
jerarquía en todo genuino aprendizaje. Pero desatiende demasiado el
valor emancipatorio de las luchas y reivindicaciones sociales que han
atravesado a la modernidad. Sin eso, la revuelta ética propuesta en su
anterior trabajo, Debes cambiar tu vida, enfocada únicamente al
individuo, corre el riesgo de dar la razón a sus críticos.
En
medio del confuso panorama del presente, se tiende a investir de
prestigio a cualquier voz disidente que no suene a más de lo mismo.
Aficionarse entonces al efectismo apocalíptico es fácil. Pero no
deberíamos ahorrarnos una conciencia histórica más temperada, que
reconozca la necesidad de ingeniar mediaciones si se quiere salvar lo
que queda de la cultura europea y no gritar un "¡sálvese quien pueda!"
por vía de la antropotécnica, el neomanagement o cualquier otra receta
new age.
Me
temo que en esta tentación de huida, sea a la patria exótica, a la
creación ex nihilo de otro orden social o a la transformación solipsista
de la propia vida, Sloterdijk no está solo. Al menos, él lo hace con
cierta ironía.
MANUEL BARRIOS CASARES
LOS HIJOS TERRIBLES DE LA EDAD MODERNA
Una
de las vías de transformación más claras de la filosofía contemporánea
es la que recorre la distancia entre el tiempo y el espacio. La
filosofía del tiempo, centralizada en la figura de Heidegger, ha dejado
lugar a las reflexiones sobre el espacio, donde uno de los protagonistas
es sin duda Peter Sloterdijk. Después de irrumpir en el mundo
filosófico con su magnífica "Crítica de la razón cínica" puso en marcha
el proyecto de las esferas, una obra determinante para entender algunos
de los nuevos caminos filosóficos. En tres impresionantes volúmenes
Sloterdijk ha analizado la modernidad a partir de la metáfora esférica,
es decir, a partir de un pensamiento espacial donde lo decisivo no es ya
el movimiento, la evolución y el tránsito sino el entorno, el embalaje,
la atmósfera. En centenares de páginas y con una voluntad enciclopédica
que no se veía en filosofía desde los tiempos de Hegel, Sloterdijk
recoge todos los elementos de una sintomatología esférica que, en su
opinión, define la modernidad. La modernidad es la época de la comunidad
cerrada, de la delimitación, del globo, las burbujas y la espuma. El
hombre moderno es el hombre ex ovo.
El Cultural
Los hijos terribles de la Edad Moderna
Peter Sloterdijk
I.-
La
obra del filósofo Peter Sloterdijk (Karlsruhe, 1947), tan incitante
como polémica, tiene como uno de sus temas recurrentes la crítica de la
modernidad: algo que pone nerviosos a quienes tachan de reaccionario
todo cuestionamiento del legado moderno. Así ha ocurrido con este nuevo
libro suyo, atacado en la prensa alemana por responsabilizar a la
Ilustración de haber liquidado la estabilidad de un orden que
garantizaba la transmisión, sin roturas, de los antiguos valores y
jerarquías. En rigor, con esto Sloterdijk no discrepa tanto de la propia
autoconciencia moderna. Pero de ello se ha querido deducir su presunta
añoranza de viejos modos aristocráticos, condenándolo sin paliativos.
El
verdadero problema radica más bien en que el libro, escrito con la
brillantez que caracteriza a este gran prosista filosófico -y que la
excelente traducción de Isidoro Reguera permite disfrutar en castellano-
se demora hasta tal punto en la recreación de anécdotas, personajes y
momentos emblemáticos de la historia universal, que apenas si desarrolla
con la debida consistencia teórica la idea-fuerza que lo inspira.
Esta
idea es bien clara: para Sloterdijk, las formas de gestionar el
malestar ante la existencia difieren considerablemente en el mundo
premoderno y el moderno. Los griegos ingeniaron la paideia para
preservar su cultura cuando comenzaron a detectar signos alarmantes de
que los hijos ya no querían seguir los pasos de los padres. Pero en la
modernidad se ha agudizado este ansia de ruptura con el pasado. Desde
entonces, vivimos en un horizonte de mundo donde se suceden los enfants
terribles, que rompen con tradiciones y genealogías, desafiando la
autoridad paterna y buscando desaforadamente crear a partir de sí
mismos. Es ésta, más que el sistema monetario, la ciencia, el arte o los
medios de masas, la herencia paradójica que Europa ha transmitido al
resto del planeta: "el fatuo mensaje de la superfluidad de toda
herencia", que amenaza con coagular los mecanismos reproductivos de una
cultura.
Sloterdijk
vuelve así del revés la imagen autocomplaciente de la libertad moderna y
escruta su lado más sombrío. Para ello, comienza con una exégesis del
concepto cristiano de pecado original, retrata a Madame Pompadur como
figura que despide la vieja dinámica civilizatoria, señala después a
críticos de la Revolución francesa como De Maistre y despliega una
extensa tipología de hijos terribles, empezando por Napoleón y
concluyendo con Hitler o Lenin, sin olvidar a ilustrados, artistas,
inventores, políticos o economistas.
Su
propósito de contrastar la lectura demasiado luminosa de cuanto supone
esta quiebra de los lazos entre tradición y futuro posee sin duda un
efecto esclarecedor. Como lo tiene su reivindicación del papel de la
jerarquía en todo genuino aprendizaje. Pero desatiende demasiado el
valor emancipatorio de las luchas y reivindicaciones sociales que han
atravesado a la modernidad. Sin eso, la revuelta ética propuesta en su
anterior trabajo, Debes cambiar tu vida, enfocada únicamente al
individuo, corre el riesgo de dar la razón a sus críticos.
En
medio del confuso panorama del presente, se tiende a investir de
prestigio a cualquier voz disidente que no suene a más de lo mismo.
Aficionarse entonces al efectismo apocalíptico es fácil. Pero no
deberíamos ahorrarnos una conciencia histórica más temperada, que
reconozca la necesidad de ingeniar mediaciones si se quiere salvar lo
que queda de la cultura europea y no gritar un "¡sálvese quien pueda!"
por vía de la antropotécnica, el neomanagement o cualquier otra receta
new age.
Me
temo que en esta tentación de huida, sea a la patria exótica, a la
creación ex nihilo de otro orden social o a la transformación solipsista
de la propia vida, Sloterdijk no está solo. Al menos, él lo hace con
cierta ironía.
II.-
- Este
libro brillante, comprometido, valiente en cuanto a la formulación de
lo que pudiera señalarse como una forma de quiebra (¿acaso
descomposición?) de la cultura occidental en su acepción como paradigma
de progreso, viene a ser como un compendio de la filosofía de Sloterdijk
en los últimos años. Lo que equivale a decir una reformulación de sus
verdades socio-filosóficas que, si bien una vez más ‘in extenso’ se
ocupan de apartados tan singulares como polémicos (‘Observaciones
previas al proceso de civilización tras la ruptura?, ¿Engendramientos de
monstruos en el hiato: quimeras y discípulos de filósofos’ o ‘Ecce homo
novus’) al final de estas páginas no advertimos sino un elaborado
mosaico reflexivo cuyos parámetros, creo, establece y aclara el propio
autor de un modo bien patente en algunas consideraciones precisas, a
saber.
El
comienzo de su planteamiento cultural es ya bien nítida: “El ser humano
es al que hay que explicar su situación. Si levanta y mira sobre el
borde de lo obvio, lo agobia la desazón por lo abierto. La desazón es la
respuesta adecuada al superávit de lo inexplicable sobre lo explorado”
Recuérdese que la palabra religión y sus contenidos constituyen un
referente muy recurrido en su discurso.
Luego,
a mi entender, marca dos señales que ‘purifican’ su inteligibilidad de
la cuestión socio-moral que afecta a nuestra civilización: “Se puede
afirmar de la profunda-maliciosa construcción de la primera falta humana
y de su ineludible transmisión por el acto de la procreación que desde
el punto de vista psicohistórico ha arrojado sobre la evolución de
Occidente una sombra cuya disipación mediante su esclarecimiento
filosófico, teológico, psicológico y literario no puede considerarse aún
cerrada ni siquiera hoy” Esto es, los fundamentos de nuestras raíces
culturales son, y han de ser, objeto permanente de nueva revisión. Y
entra de lleno, aquí, en el tema de la religión: “Hoy, igual que antes,
pueden percibirse aún en el archipiélago del cristianismo las improntas
del masoquismo metafísico de procedencia agustiniana, así como de su
carga de fobocracia política y enemistosidad existencial hacia el
cuerpo” Esto es, el pecado como tema de fondo, como anatema existencial
y, de algún modo, objeto de poder esgrimido por la iglesia.
¿Y
cómo resumir gráficamente lo intrincado del problema, la interrelación
que aúna los problemas para generar la confusión? Veamos: “El mundo
actual se asemeja a un delta gigante en el que corrientes de corrientes
forman un hiperlaberinto de venas de agua con diferentes velocidades de
flujo”, para añadir, “El delta es el espacio en el que se disuelve por
sí misma la diferencia entre corriente y estancamiento” Un balance bien
aciago, en verdad, como destino. Así lo refleja a modo de pesimismo
pensante: “Da igual que hayan crecido durante siglos o que fueran
improvisadas ayer: las culturas concretas del delta se hacen
perceptibles como afluentes más o menos lentos, que están ya muy cerca
de derramarse en la civilización mundial homogeneizada-diversificada” Y
la conclusión, así, no podría ser por menos que preocupante como espacio
de futuro: “A causa de afluencias el océano se coagula formando una
barrera infranqueable. Delta y océano se han vuelto indistinguibles,
corriente y aguas estancadas son la misma cosa”. ¿La inutilidad de
nuestra historia, tan esgrimida hasta ahora como un bien?
Diríase
que los herederos de Ciorán sobreviven, comenzando por el propio autor,
si bien hemos de recordar también que el autor rumano, ese ‘manifiesto
teórico de la sombra de Europa como cultura’, era quien, a sí, se
consideraba un optimista.
Sea pues: estamos, una vez más, solos para decidir; ¿o para prepararnos para la decepción?
MODERNISMO Y SATANISMO EN LA POLÍTICA ACTUAL.
Se
sigue paso a paso la línea de filiación conceptual de estos movimientos
totalitarios, o modernistas-satanistas , desde que los autócratas del
Imperio bizantino utilizaron el neoplatonismo con el membrete de
cesaropapismo, hasta que a partir del Renacimiento empiezan a desfilar
figuras tan representativas de la modernidad como Maquiavelo, Espinosa y
Hegel.
El
autor se detiene sobre todo en Hegel, dada su pretensión de encarnar el
Espíritu Absoluto en su sistema y la influencia de ese sistema en
religiones políticas posteriores, como el comunismo marxista y el
nacional-socialismo hitleriano. Lo que Hegel representa en lo
intelectual su coetáneo Napoleón lo va a representar en lo político con
su no menos megalómana pretensión de llevar a su culminación la historia
gracias a una revolución de la que se esperaba que transportase al
mundo a la ansiada edad de oro a despecho del terror con que se había
iniciado tan prometedora operación.
LA PRESENCIA DEL MAL EN LA POLÍTICA
Modernismo y satanismo en la política actual, de José Enrique Miguens (Lumen), se presentan algunas líneas de interpretación.
José
Enrique Miguens es considerado, tanto en el nivel de la opinión pública
como en los ambientes culturales, en ambos casos con justos títulos,
como uno de los intelectuales argentinos más lúcidos. Su labor
académica, abundante y desplegada con fluidez durante más de seis
décadas, como el buen vino ha alcanzado hoy su punto de sazón. Ella
aparece, ante nuestros ojos, suficientemente consolidada y con su
característica esencial de estar firmemente arraigada a su compromiso
con las exigencias reales y concretas de la convivencia ciudadana.
Su
rasgo quizás más rico entre muchos otros ha sido, a lo largo de su
fructuosa vida, y sigue siendo hoy, la actitud permanente de mirada y
escucha atenta e inteligente de la realidad. El motivo de la presente
obra no es una contemplación abstracta sino que pretende contribuir, a
través de la reflexión científica, a una mejor comprensión de los
problemas más importantes de la vida social. Se advierte aquí con
claridad una personalidad que encuentra su identidad más profunda en el
reconocimiento del otro, en un ethos que expresa una conciencia
inspirada en el anclaje formulado a partir de una matriz profundamente
cristiana.
Su
rasgo quizás más rico entre muchos otros ha sido, a lo largo de su
fructuosa vida, y sigue siendo hoy, la actitud permanente de mirada y
escucha atenta e inteligente de la realidad. El motivo de la presente
obra no es una contemplación abstracta sino que pretende contribuir, a
través de la reflexión científica, a una mejor comprensión de los
problemas más importantes de la vida social. Se advierte aquí con
claridad una personalidad que encuentra su identidad más profunda en el
reconocimiento del otro, en un ethos que expresa una conciencia
inspirada en el anclaje formulado a partir de una matriz profundamente
cristiana.
Una
serie de sus publicaciones ha estado dedicada a estudiar, por ejemplo,
el pensamiento mágico en la praxis pública; otro tramo de su producción
intelectual ha sido dirigido a las relaciones entre el poder económico y
el poder político; y una tercera y significativa parte se ha encaminado
a tratar de superar los vicios de nuestro comportamiento societario
–por ejemplo el autoritarismo y otras disfunciones de la convivencia–;
pero desde siempre, aunque especialmente en los últimos años, su interés
primordial es desentrañar los resortes que permitan a los argentinos
articular una vida buena.
La
construcción de ciudadanía es uno de los untos clave de la tragedia
argentina, inexplicable para el mundo y para nosotros mismos. Miguens
vislumbró estas intuiciones que dieron lugar a esperanzadoras certezas y
apuntó su artillería para ayudar a una magna tarea compleja que
constituye un proceso de sucesivas generaciones.
No
es éste, desde luego, el fruto de un oficio solamente profesional: a
Miguens –como a los hijos fieles de las patrias que les dieron vida– le
duele la Argentina. Ese dolor encarna un sentir colectivo que él no ha
recogido de los archivos estadísticos ni de los ensayos científicos,
sino de la misma entraña del pueblo. Lo ha valorado y lo ha hecho suyo.
Cuando Félix Luna le preguntó a Arturo Frondizi cómo le gustaría ser
definido y recordado, el estadista respondió con esta frase: “Amó a su
patria”.
A
personajes eclesiásticos ha sido frecuente asignarles la cualidad de
dilexit Ecclesiam, “amó a la Iglesia”. Miguens podría ser identificado
con ambas cualidades, pero también podría serlo con una impronta si se
quiere más significativa: el núcleo áureo que ha caracterizado a los
fieles cristianos de todos los tiempos, que es el amor expresado en una
dimensión individual y también social. En la posmodernidad líquida, su
personalidad expresa con nitidez la sólida consistencia de una identidad
abierta a la diversidad de lo real.
En
la obra que ahora aparece, Modernismo y satanismo en la política
actual, el autor amplía su mirada hacia el plano global, aunque el
lector avisado no puede dejar de advertir una doble lectura, que –de
acuerdo a la apuntada sensibilidad argentina del sociólogo– incluye una
perspectiva local. En la incisiva mirada de Miguens, van siendo
sometidas a su crítica brillante las llamadas –en el lenguaje teológico–
“estructuras de pecado”, que como representaciones del mal constituyen
auténticos núcleos del dominio despótico cuyo origen anida en un ser
personal. Piénsese en la sacralización de la política modernamente
producida por el secularismo laicista que diera lugar a las llamadas
“religiones políticas”, constitutivas de las monstruosidades vividas
durante nazismo y el marxismo, en el siglo pasado.
En
una obra anterior, el sociólogo había centrado su interés en el
liberalismo mecanicista. Ahora se dirige al romanticismo hegeliano en lo
político. En ambos casos, traza una profunda crítica de raíz
filosófico-política tanto a los elitismos tradicionales y modernos como a
los nuevos populismos, que en cierto modo constituyen, dicho con una
frase inspirada en el célebre sintagma del léxico político
revolucionario, la “enfermedad infantil de la democracia”.
La
obra es una síntesis, en la madurez del pensamiento de José Enrique
Miguens, de su rica producción académica y refleja una envidiable
erudición y profundidad. Antes y más que eso, constituye el fruto
intelectual y humano de quien hizo de su vida una sinfonía de amor a
Dios, a su patria y a su pueblo.
Este es el inmenso paisaje mundial de las multitudes huérfanas
PETER SLOTERDIJK: LOS HIJOS TERRIBLES DE LA EDAD MODERNA
PETER SLOTERDIJK: LOS HIJOS TERRIBLES DE LA EDAD MODERNA
El último ensayo del filósofo alemán Peter Sloterdijk: Peter Sloterdijk: Los hijos terribles de la edad moderna
Los hijos bastardos de Troya
La
idea de filiación no es exclusivamente relevante para la historia del
derecho y las instituciones, sino que tiene hondas implicaciones
míticas, religiosas y filosóficas desde las diversas leyendas en torno a
las genealogías de los pueblos de la antigüedad hasta nuestros días.
Piénsese en la etnogénesis mítica del pueblo judío, de la Roma eterna,
que entroncaba sus raíces con la legendaria Guerra de Troya, de la
segunda Roma (Bizancio) o la tercera (Moscú), herederas de la primera a
su vez, o de las diversas naciones de Europa que surgen de las
migraciones y fusiones de pueblos. Todas reclaman para sí la herencia o,
en su caso, se la inventan sus líderes con toda normalidad. Otro tanto
ocurre con los grandes personajes que han cambiado la historia
reclamando una paternidad divina o una filiación legendaria o simbólica.
El asunto del heredero y la desazón en torno a la descendencia no son
asuntos ligeros en la configuración de la comunidad sociopolítica o
religiosa: la monarquía divina en los orígenes, el pecado original, o la
culpa hereditaria en el caso de la tragedia griega, son algunos
ejemplos que lo demuestran. «Al principio no fue la palabra –comienza su
ensayo el filósofo alemán Peter Sloterdijk– sino la desazón que busca
palabras». A partir de allí enhebra un discurso apasionante y
persuasivo, que no se puede abandonar hasta su conclusión, sobre la muy
definitoria aversión a las genealogías de la modernidad y la manera en
que se ha ido formando un discurso de la filiación paradójica.
Sloterdijk define la filiación como «la transferencia formal de una
cartera de valores patrimoniales y de estatus a un sucesor concebido y
aprobado».
Aliento épico
Y,
en efecto, al hilo de su pensamiento vamos descubriendo una historia
subterránea de hijos sin padre e «hijos sin hijos», como diría
Vila-Matas, hasta reparar en que la manera de obtener la genealogía que
define al hombre moderno es, paradójicamente, la nofiliación, es decir,
la serie de bastardos o hijos de nueva era que ha edificado los
cimientos de nuestra historia y nuestro pensamiento reciente. Sin duda,
este libro es una de las obras más ambiciosas, importantes y
autodefinitorias de Sloterdijk, más allá de sus comienzos en la razón
cínica, de las estupendas «Normas para el parque humano», o de su
incursión en lo que él denomina la «esferología». Tiene un aliento
épico, inconmensurable, en su pretensión de trazar una completa
filosofía de la historia, a lo largo de casi cuatrocientas densas
páginas, desde el punto de vista de la idea de genealogía (o de la falta
de esta propia noción). Se diría que el filósofo se convierte aquí más
que nunca en historiador de las ideas, pero también de la religión. La
metodología para ello es compleja, erudita pero ágil, y va saltando
atrás y adelante en la historia y los conceptos tejiendo un laberinto de
asociaciones que desafía al interesado lector. La impresión que subyace
tras todo esto, el método y el discurso, es una filosofía de lo
fragmentario, una sucesión de anécdotas que en ocasiones tocan la épica y
en otras rozan el humor, pero que nos acercan a esa ruptura conceptual
que, también, caracteriza lo moderno y que nos ayuda a aprehender la
tesis de fondo del autor. El hilo de Ariadna por este laberinto es la
idea de la genealogía como mecanismo cultural e invención que fuerza su
reproductibilidad a través del tiempo. Los ejemplos del mundo clásico,
como el de Alejandro o César, míticos descendientes de un dios, y
Augusto, el princeps erigido sobre Troya y sobre la apariencia de una
República, precederían a los que enuncia Sloterdijk con más detalle en
la política decimonónica –Napoleón– y a los totalitarismos del siglo XX.
Desde la máxima «después de mí, el diluvio», de Madame de Pompadour, al
«¿Qué hacer?» de Chernishevski y Lenin, desfilan por el libro el
Marqués de Sade, Nietzsche, Stirner, Deleuze o Voltaire.
La cesura de Jesús
El
fin de la historia en la modernidad es analizado desde el punto de
vista de la tecnología y el capitalismo rampante. Del super-ello a la
mística, de la revolución a la teratología, Sloterdijk propone un
recorrido vertiginoso que encuentra un momento clave en la figura de
Cristo, lo que él denomina «la cesura-Jesús», un hijo polémico y
paradójico, de eternidad y naturaleza teológicamente disputada, que
supone la ruptura de la historia y la piedra de toque de toda la
catedral de la antigenealogía. Hitos que jalonan este recorrido
inolvidable por uno de los ensayos más relevantes de la filosofía actual
son la autogénesis –simbolizada en la coronación de Napoleón–, la
liminalidad en la historia, la secularización del pecado original, la
desheredación, la bastardía y las identidades híbri-das: tras todo ello,
la reflexión que queda es la deuda que tenemos con este complejo mundo
de las neogenealogías. El juego de las generaciones, los modelos de
filiación y la relación entre ellos se nos antoja, tras este libro, uno
de los aspectos clave para entender la civilización occidental. Una
cultura de culturas, reproducida «ad libitum» a través de la invención o
recreación de los orígenes, cuya herencia pervive, paradójica y
terrible, en los hijos bastardos de la modernidad.
Peter Sloterdijk: Los hijos terribles de la edad moderna
Siruela, Madrid, 2015
Este
libro brillante, comprometido, valiente en cuanto a la formulación de
lo que pudiera señalarse como una forma de quiebra (¿acaso
descomposición?) de la cultura occidental en su acepción como paradigma
de progreso, viene a ser como un compendio de la filosofía de Sloterdijk
en los últimos años. Lo que equivale a decir una reformulación de sus
verdades socio-filosóficas que, si bien una vez más ‘in extenso’ se
ocupan de apartados tan singulares como polémicos (‘Observaciones
previas al proceso de civilización tras la ruptura?, ¿Engendramientos de
monstruos en el hiato: quimeras y discípulos de filósofos’ o ‘Ecce homo
novus’) al final de estas páginas no advertimos sino un elaborado
mosaico reflexivo cuyos parámetros, creo, establece y aclara el propio
autor de un modo bien patente en algunas consideraciones precisas, a
saber. El comienzo de su planteamiento cultural es ya bien nítida: “El
ser humano es al que hay que explicar su situación. Si levanta y mira
sobre el borde de lo obvio, lo agobia la desazón por lo abierto. La
desazón es la respuesta adecuada al superávit de lo inexplicable sobre
lo explorado” Recuérdese que la palabra religión y sus contenidos
constituyen un referente muy recurrido en su discurso. Luego, a mi
entender, marca dos señales que ‘purifican’ su inteligibilidad de la
cuestión socio-moral que afecta a nuestra civilización: “Se puede
afirmar de la profunda-maliciosa construcción de la primera falta humana
y de su ineludible transmisión por el acto de la procreación que desde
el punto de vista psicohistórico ha arrojado sobre la evolución de
Occidente una sombra cuya disipación mediante su esclarecimiento
filosófico, teológico, psicológico y literario no puede considerarse aún
cerrada ni siquiera hoy” Esto es, los fundamentos de nuestras raíces
culturales son, y han de ser, objeto permanente de nueva revisión. Y
entra de lleno, aquí, en el tema de la religión: “Hoy, igual que antes,
pueden percibirse aún en el archipiélago del cristianismo las improntas
del masoquismo metafísico de procedencia agustiniana, así como de su
carga de fobocracia política y enemistosidad existencial hacia el
cuerpo” Esto es, el pecado como tema de fondo, como anatema existencial
y, de algún modo, objeto de poder esgrimido por la iglesia. ¿Y cómo
resumir gráficamente lo intrincado del problema, la interrelación que
aúna los problemas para generar la confusión? Veamos: “El mundo actual
se asemeja a un delta gigante en el que corrientes de corrientes forman
un hiperlaberinto de venas de agua con diferentes velocidades de flujo”,
para añadir, “El delta es el espacio en el que se disuelve por sí misma
la diferencia entre corriente y estancamiento” Un balance bien aciago,
en verdad, como destino. Así lo refleja a modo de pesimismo pensante:
“Da igual que hayan crecido durante siglos o que fueran improvisadas
ayer: las culturas concretas del delta se hacen perceptibles como
afluentes más o menos lentos, que están ya muy cerca de derramarse en la
civilización mundial homogeneizada-diversificada” Y la conclusión, así,
no podría ser por menos que preocupante como espacio de futuro: “A
causa de afluencias el océano se coagula formando una barrera
infranqueable. Delta y océano se han vuelto indistinguibles, corriente y
aguas estancadas son la misma cosa”. ¿La inutilidad de nuestra
historia, tan esgrimida hasta ahora como un bien? Diríase que los
herederos de Ciorán sobreviven, comenzando por el propio autor, si bien
hemos de recordar también que el autor rumano, ese ‘manifiesto teórico
de la sombra de Europa como cultura’, era quien, a sí, se consideraba un
optimista. Sea pues: estamos, una vez más, solos para decidir; ¿o para
prepararnos para la decepción?
Ricardo Martínez
"SLOTERDIJK Y HEIDEGGER: NORMAS PARA EL PARQUE ZOOLÓGICO-TEMÁTICO HUMANO, CULTURAS POST-HUMANÍSTICAS Y CAPITALISMO CÁRNICO CONTEMPORÁNEO", Adolfo Vásquez Rocca,
http://www.ucm.es/info/nomadas/32/adolfovasquezrocca_2.pdf
Pontificia Universidad Católica de Valparaíso
Universidad Complutense de Madrid
Doctor en Filosofía
Publicaciones: http://www.danoex.net/adolfovasquezrocca-publicaciones.html
ARTÍCULOS ADOLFO VÁSQUEZ ROCCA
“LA CUESTIÓN DEL SUJETO: PSICOPATOLOGÍAS DEL YO Y LA TRANSFORMACIÓN BIOPOLÍTICA DE LA SUBJETIVIDAD”
VÁSQUEZ ROCCA, Adolfo, “La cuestión del sujeto: psicopatologías del yo y la transformación biopolítica de la subjetividad”, En Revista NÓMADAS Nº 42 - 2015, ¿Imaginación científica o imposturas de la tecnociencia? Universidad Central, Col. IESCO - Instituto de Estudios Sociales Contemporáneos, Facultad de Ciencias Sociales, Humanidades y Arte, Universidad Central, Bogotá, Colombia. / SciELO Citation Index (Thomson Reuters)
“BAUDRILLARD Y DANTO: SIMULACROS Y POLÍTICAS DEL SIGNO DESPUÉS DEL FIN DEL ARTE”.
VÁSQUEZ ROCCA, Adolfo, “Baudrillard y Danto: simulacros y políticas del signo después del fin del arte”,
en AdVersuS, Revista de Semiótica, Buenos Aires - año XII | Nº 28 -
2015, Instituto Ítalo-Argentino di Ricerca Sociale (IIRS) - ISSN
1669-7588
“LA
INFLUENCIA DE LA ESCUELA DE FRANKFURT EN ZYGMUNT BAUMAN Y RICHARD
RORTY: DE LA TEORÍA CRÍTICA A LA MODERNIDAD LÍQUIDA Y EL PRAGMATISMO
NORTEAMERICANO”
VÁSQUEZ ROCCA, Adolfo,
“La influencia de la Escuela de Frankfurt en Zygmunt Bauman y Richard
Rorty: De la Teoría Crítica a la Modernidad líquida y el Pragmatismo
norteamericano”, En EIKASIA, Revista de Filosofía, – SAF Sociedad Asturiana de Filosofía, Oviedo–, Nº 60 | Noviembre, 2014, pp. 137-158.
PDF: http://revistadefilosofia.com/60-05.pdf
PDF: http://revistadefilosofia.com/60-05.pdf
"LÓGICA
PARACONSISTENTE, PARADOJAS Y LECTURAS PARASITARIAS: DEL VIRUS DEL
LENGUAJE A LAS LÓGICAS DIFUSAS, (LEWIS CARROLL, B. RUSSELL, K. GÖDEL Y
W. S. BURROUGHS)"
VÁSQUEZ ROCCA, Adolfo, "Lógica
paraconsistente, paradojas y lecturas parasitarias: Del virus del
lenguaje a las lógicas difusas, (Lewis Carroll, B. Russell, K. Gödel y
W. S. Burroughs)", En EIKASIA, Revista de Filosofía, Nº 58 – 2014, Sociedad Asturiana de Filosofía SAF, Oviedo, España, pp. 41– 64.
“NIETZSCHE Y FREUD, NEGOCIACIÓN, CULPA Y CRUELDAD: LAS PULSIONES Y SUS DESTINOS, EROS Y THANATOS (AGRESIVIDAD Y DESTRUCTIVIDAD)”
Vásquez Rocca, Adolfo, “Nietzsche y Freud, negociación, culpa y crueldad: las pulsiones y sus destinos, eros y thanatos (agresividad y destructividad)”, En EIKASIA Nº 57, 2014, Revista de Filosofía, Oviedo, SAF - Sociedad Asturiana de Filosofía - http://revistadefilosofia.com/
“FREUD Y KAFKA: CRIMINALES POR SENTIMIENTO DE CULPABILIDAD: EN TORNO A LA CRUELDAD, EL SABOTAJE Y LA AUTO-DESTRUCTIVIDAD HUMANA”.
Vásquez Rocca, Adolfo, “Freud y Kafka: Criminales por sentimiento de culpabilidad: En torno a la crueldad, el sabotaje y la auto-destructividad humana”,
En EIKASIA, Revista de la Sociedad Asturiana de Filosofía SAF, Nº 55 –
marzo, 2014 - ISSN 1885-5679 – Oviedo, España, pp. 73 – 92. http://www.revistadefilosofia.
"ARTE CONCEPTUAL Y POSCONCEPTUAL. LA IDEA COMO ARTE: DUCHAMP, BEUYS, CAGE Y FLUXUS"
Vásquez Rocca, Adolfo, "Arte Conceptual y Posconceptual. La idea como arte: Duchamp, Beuys, Cage y Fluxus",
En NÓMADAS, Revista Crítica de Ciencias Sociales y Jurídicas -
UNIVERSIDAD COMPLUTENSE DE MADRID, Nómadas Nº 37 | Enero-Junio 2013
(I), pp. 100 - 130
http://pendientedemigracion.ucm.es/info/nomadas/37/adolfovrocca.pdf
http://pendientedemigracion.ucm.es/info/nomadas/37/adolfovrocca.pdf
“PETER SLOTERDIJK: EL ANIMAL ACROBÁTICO, PRÁCTICAS ANTROPOTÉCNICAS Y DISEÑO DE LO HUMANO”
Vásquez Rocca, Adolfo, “Peter Sloterdijk: El animal acrobático, prácticas antropotécnicas y diseño de lo humano”,
En NÓMADAS, Revista Crítica de Ciencias Sociales y Jurídicas -
UNIVERSIDAD COMPLUTENSE DE MADRID, NÓMADAS. Nº 39 | Julio-Diciembre,
2013 (I) pp. 100-125
http://pendientedemigracion.ucm.es/info/nomadas/39/adolfovrocca_es.pdf
http://pendientedemigracion.ucm.es/info/nomadas/39/adolfovrocca_es.pdf
"FOUCAULT; 'LOS ANORMALES', UNA GENEALOGÍA DE LO MONSTRUOSO; APUNTES PARA UNA HISTORIOGRAFÍA DE LA LOCURA."
Vásquez Rocca, Adolfo, "Foucault; 'Los Anormales', una Genealogía de lo Monstruoso; Apuntes para una Historiografía de la Locura.", En NÓMADAS, Revista Crítica de Ciencias Sociales y Jurídicas - UNIVERSIDAD COMPLUTENSE DE MADRID, —NÓMADAS. Nº 34 – 2012 (2), pp. 403 - 420
http://pendientedemigracion.ucm.es/info/nomadas/34/adolfovrocca.pdf
Vásquez Rocca, Adolfo, "Foucault; 'Los Anormales', una Genealogía de lo Monstruoso; Apuntes para una Historiografía de la Locura.", En NÓMADAS, Revista Crítica de Ciencias Sociales y Jurídicas - UNIVERSIDAD COMPLUTENSE DE MADRID, —NÓMADAS. Nº 34 – 2012 (2), pp. 403 - 420
http://pendientedemigracion.ucm.es/info/nomadas/34/adolfovrocca.pdf
“PETER
SLOTERDIJK: EXPERIMENTOS CON UNO MISMO. ENSAYOS DE INTOXICACIÓN
VOLUNTARIA Y CONSTITUCIÓN PSICOINMUNITARIA DE LA NATURALEZA HUMANA”
Vásquez Rocca, Adolfo, “Peter
Sloterdijk: Experimentos con uno mismo. Ensayos de intoxicación
voluntaria y constitución psicoinmunitaria de la naturaleza humana”, REVISTA DE ANTROPOLOGÍA EXPERIMENTAL, Nº 13, 2013 - pp. 323-340 - ISSN: 1578-4282, UNIVERSIDAD DE JAÉN (España).
http://www.ujaen.es/huesped/rae/articulos2013/21vasquez13.pdf
http://www.ujaen.es/huesped/rae/articulos2013/21vasquez13.pdf
Dr. Adolfo Vásquez Rocca
Doctor en Filosofía
Publicaciones: http://www.danoex.net/adolfovasquezrocca-publicaciones.html
Sitio Web: www.danoex.net/adolfovasquezrocca.html
Academia.edu: emui.academia.edu/AdolfoVasquezRocca
Pontificia Universidad Católica de Valparaíso
Universidad Complutense de Madrid
Escuela Matríztica
Universidad Complutense de Madrid
Escuela Matríztica
Trayectoria Académica
Doctor
en Filosofía por la Pontificia Universidad Católica de Valparaíso;
Postgrado Universidad Complutense de Madrid, Departamento de Filosofía
IV, Teoría del Conocimiento y Pensamiento Contemporáneo. Áreas de
Especialización Antropología y Estética. Miembro de la Sociedad Española de Estética y Teoría de las Artes.
Profesor de Postgrado del Instituto de Filosofía de la Pontificia
Universidad Católica de Valparaíso; Profesor de Antropología y Estética
en el Departamento de Artes y Humanidades de la Universidad Andrés Bello
UNAB. Profesor Adjunto Escuela de Psicología
y de la Facultad de Arquitectura UNAB. Miembro de la Cartera de
Árbitros de la Facultad de Artes de la Universidad Autónoma del Estado
de México UAEM (Revista “El ornitorrinco tachado” - Archivos Universitarios de Investigación Artística)
En octubre de 2006 y 2007 es invitado por la 'Fundación Hombre y Mundo' y la UNAM a dictar un Ciclo de Conferencias en México.
Miembro del Consejo Editorial Internacional de la 'Fundación Ética Mundial' de México. Director del Consejo Consultivo Internacional de 'Konvergencias', Revista de Filosofía y Culturas en Diálogo, Argentina. Miembro del Consejo Editorial Internacional de Revista Praxis. Facultad de Filosofía y Letras, Universidad Nacional UNA, Costa Rica. Miembro del Conselho Editorial da Humanidades em Revista, Universidade Regional do Noroeste do Estado do Rio Grande do Sul, Brasil y del Cuerpo Editorial de Sophia –Revista de Filosofía de la Pontificia Universidad Católica del Ecuador–. –Secretario Ejecutivo de Revista Philosophica PUCV.
Asesor Consultivo de Enfocarte –Revista de Arte y Literatura– Cataluña / Gijón, Asturias, España. –Miembro del Consejo Editorial Internacional de 'Reflexiones Marginales' –Revista de la Facultad de Filosofía y Letras UNAM. –Editor Asociado de Societarts, Revista de artes y humanidades, adscrita a la Universidad Autónoma de Baja California. –Miembro del Comité Editorial de International Journal of Safety and Security in Tourism and Hospitality, publicación científica de la Universidad de Palermo. –Miembro Titular del Consejo Editorial Internacional de Errancia, Revista de Psicoanálisis, Teoría Crítica y Cultura –UNAM– Universidad Nacional Autónoma de México. –Miembro del Consejo Editorial de Revista “Campos en Ciencias Sociales”, Universidad Santo Tomás © , Bogotá, Colombia. Miembro del Consejo Editorial de Ludus Complexus: revista multiversitaria de complejidad, publicación científica del Doctorado Internacional en Pensamiento Complejo - Multiversidad Edgar Morin. Integrante del Comité científico de Revista Trama Interdisciplinar -Revista do Programa de Pós-Graduação Interdisciplinar em Educação, Arte e História da Cultura, Universidade Presbiteriana Mackenzie, São Paulo - SP, 01302-907, Brasil.
Miembro Cartera de árbitros -dictaminador internacional- de El Ornitorrinco Tachado Revista de la Facultad de Artes de la Universidad Autónoma del Estado de México UAEM.
Miembro de la Federación Internacional de Archivos Fílmicos (FIAF) con sede en Bruselas, Bélgica. Director de Revista Observaciones Filosóficas. Profesor visitante en la Maestría en Filosofía de la Benemérita Universidad Autónoma de Puebla. – Profesor visitante Florida Christian University USA y Profesor Asociado al Grupo Theoria – Proyecto europeo de Investigaciones de Postgrado –UCM. Eastern Mediterranean University - Academia.edu. Académico Investigador de la Vicerrectoría de Investigación y Postgrado, Universidad Andrés Bello. Consultor Experto del Consejo Nacional de Innovación para la Competitividad (CNIC)– Artista conceptual. Crítico de Arte. Ha publicado el Libro: Peter Sloterdijk; Esferas, helada cósmica y políticas de climatización, Colección Novatores, Nº 28, Editorial de la Institución Alfons el Magnànim (IAM), Valencia, España, 2008. Invitado especial a la International Conference de la Trienal de Arquitectura de Lisboa | Lisbon Architecture Triennale 2011. Traducido al Francés - Publicado en la sección Architecture de la Anthologie: Le Néant Dans la Pensée Contemporaine . Publications du Centre Français d'Iconologie Comparée CFIC, Bès Editions , París, © 2012. Profesor de Postgrado, Magister en Biología-Cultural, Escuela Matríztica de Santiago y Universidad Mayor 2013.
Profesor de Postgrado, Magíster en Biología-Cultural, Escuela Matríztica de Santiago y Universidad Mayor 2013–2014 –Investigador Asociado y Profesor adjunto de la Escuela Matríztica de Santiago, Área 'Filosofía fundamental' –dirigida por el Dr. Humberto Maturana.
Académico Investigador de Postgrado Multiversidad Mundo Real Edgar Morin; Programa de Doctorado Internacional en Pensamiento Complejo dictado por el Centro Mundial de Altos Estudios para la transformación social desde las Ciencias de la Complejidad, la Transdisciplina y el Pensamiento Complejo, 2015.
En octubre de 2006 y 2007 es invitado por la 'Fundación Hombre y Mundo' y la UNAM a dictar un Ciclo de Conferencias en México.
Miembro del Consejo Editorial Internacional de la 'Fundación Ética Mundial' de México. Director del Consejo Consultivo Internacional de 'Konvergencias', Revista de Filosofía y Culturas en Diálogo, Argentina. Miembro del Consejo Editorial Internacional de Revista Praxis. Facultad de Filosofía y Letras, Universidad Nacional UNA, Costa Rica. Miembro del Conselho Editorial da Humanidades em Revista, Universidade Regional do Noroeste do Estado do Rio Grande do Sul, Brasil y del Cuerpo Editorial de Sophia –Revista de Filosofía de la Pontificia Universidad Católica del Ecuador–. –Secretario Ejecutivo de Revista Philosophica PUCV.
Asesor Consultivo de Enfocarte –Revista de Arte y Literatura– Cataluña / Gijón, Asturias, España. –Miembro del Consejo Editorial Internacional de 'Reflexiones Marginales' –Revista de la Facultad de Filosofía y Letras UNAM. –Editor Asociado de Societarts, Revista de artes y humanidades, adscrita a la Universidad Autónoma de Baja California. –Miembro del Comité Editorial de International Journal of Safety and Security in Tourism and Hospitality, publicación científica de la Universidad de Palermo. –Miembro Titular del Consejo Editorial Internacional de Errancia, Revista de Psicoanálisis, Teoría Crítica y Cultura –UNAM– Universidad Nacional Autónoma de México. –Miembro del Consejo Editorial de Revista “Campos en Ciencias Sociales”, Universidad Santo Tomás © , Bogotá, Colombia. Miembro del Consejo Editorial de Ludus Complexus: revista multiversitaria de complejidad, publicación científica del Doctorado Internacional en Pensamiento Complejo - Multiversidad Edgar Morin. Integrante del Comité científico de Revista Trama Interdisciplinar -Revista do Programa de Pós-Graduação Interdisciplinar em Educação, Arte e História da Cultura, Universidade Presbiteriana Mackenzie, São Paulo - SP, 01302-907, Brasil.
Miembro Cartera de árbitros -dictaminador internacional- de El Ornitorrinco Tachado Revista de la Facultad de Artes de la Universidad Autónoma del Estado de México UAEM.
Miembro de la Federación Internacional de Archivos Fílmicos (FIAF) con sede en Bruselas, Bélgica. Director de Revista Observaciones Filosóficas. Profesor visitante en la Maestría en Filosofía de la Benemérita Universidad Autónoma de Puebla. – Profesor visitante Florida Christian University USA y Profesor Asociado al Grupo Theoria – Proyecto europeo de Investigaciones de Postgrado –UCM. Eastern Mediterranean University - Academia.edu. Académico Investigador de la Vicerrectoría de Investigación y Postgrado, Universidad Andrés Bello. Consultor Experto del Consejo Nacional de Innovación para la Competitividad (CNIC)– Artista conceptual. Crítico de Arte. Ha publicado el Libro: Peter Sloterdijk; Esferas, helada cósmica y políticas de climatización, Colección Novatores, Nº 28, Editorial de la Institución Alfons el Magnànim (IAM), Valencia, España, 2008. Invitado especial a la International Conference de la Trienal de Arquitectura de Lisboa | Lisbon Architecture Triennale 2011. Traducido al Francés - Publicado en la sección Architecture de la Anthologie: Le Néant Dans la Pensée Contemporaine . Publications du Centre Français d'Iconologie Comparée CFIC, Bès Editions , París, © 2012. Profesor de Postgrado, Magister en Biología-Cultural, Escuela Matríztica de Santiago y Universidad Mayor 2013.
Profesor de Postgrado, Magíster en Biología-Cultural, Escuela Matríztica de Santiago y Universidad Mayor 2013–2014 –Investigador Asociado y Profesor adjunto de la Escuela Matríztica de Santiago, Área 'Filosofía fundamental' –dirigida por el Dr. Humberto Maturana.
Académico Investigador de Postgrado Multiversidad Mundo Real Edgar Morin; Programa de Doctorado Internacional en Pensamiento Complejo dictado por el Centro Mundial de Altos Estudios para la transformación social desde las Ciencias de la Complejidad, la Transdisciplina y el Pensamiento Complejo, 2015.
E-mail: adolfovrocca@gmail.com
Filosofía BIBLIOTECA – AUTORES: FILOSOFÍA Y ARTE: Dr. Adolfo Vásquez Rocca Artículos →
LOS HIJOS TERRIBLES DE LA EDAD MODERNA; SOBRE HERENCIA, PECADO Y MODERNIDAD De PETER SLOTERDIJK Por ADOLFO VÁSQUEZ ROCCA
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